Sichtbar als Musikerin: Warum der Sommer ideal ist
Es gibt diese seltsame Lücke zwischen „ich will sichtbar sein“ und „ich will nicht zu laut sein“. Viele Musikerinnen kennen das. Wir wollen gehört werden, aber nicht nerven. Wir wollen Präsenz zeigen, aber ohne uns aufzudrängen.
Gerade im Sommer, wenn die Aufmerksamkeitsspanne im Internet gefühlt bei drei Sekunden liegt, denken viele: Bringt doch eh nichts. Aber weißt du was? Genau deshalb ist es deine Zeit.
Im August wird alles etwas langsamer. Und das bedeutet: Deine Stimme kann klarer durchklingen. Ohne Lärm. Ohne Konkurrenz.
Wenn du dich gerade fragst, wie du dich zeigen kannst, ohne dich zu verbiegen – hier sind ein paar Gedanken, die dir helfen könnten:
Sprich, wie du bist
Schreib, wie du redest. Sag, was du denkst. Zeig dich so, wie du dich fühlst. Menschen merken, wenn etwas echt ist. Du musst keine Marke sein, um gehört zu werden.Nutze das, was da ist
Du brauchst keine neue Single oder ein fancy Video. Vielleicht hast du ein Bild von deinem Probenraum. Oder einen Gedanken, den du teilen willst. Es geht um Verbindung, nicht um Perfektion.Du bist nicht zu viel – du bist sichtbar
Es ist nicht arrogant, über sich zu sprechen. Es ist mutig. Und es hilft anderen, sich auch zu trauen. Wenn du dich zeigst, machst du Platz – auch für andere Frauen in der Musikbranche.
Der Sommer ist nicht leer. Er ist offen. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, dich zu zeigen – nicht weil du „müsstest“, sondern weil du es kannst.
Wenn du Ideen brauchst, wie du dich sichtbar machst, ohne dich zu verlieren, melde dich gern. Ich unterstütze dich, deinen ganz eigenen Weg zu finden.
Meine Must-Haves für Musikerinnen, um diesen Sommer sichtbar und kreativ zu sein:
Songwriter Journal
Liebe Grüße